Samstag, 22. Februar 2014

Haare so schwarz wie Ebenholz.
Haut so weiß wie Schnee.
Lippen so Rot wie Blut.

yammy .__.

Dienstag, 18. Februar 2014

"Ihr wart mein großes Pärchenvorbild...
Wegen euch wollte man an die Liebe glauben."

C♥

Samstag, 15. Februar 2014

Fck him? He's famous. ... Okay.

"Ganz still lag sie da. Ihr Atem war sacht und regelmäßig, glitt an seiner Wange entlang, während er sie einfach nur anschaute. So lange schon war ihm nichts dergleichen widerfahren. Solche Schönheit. Die blonden Locken waren ihr beim Tanzen vor die brauen Augen gefallen, als sie sich von ihm hatte herumwirbeln lassen. Sanft hatte er mit seinen Händen ihre rosanen Wangen berührt. Genau das hatte ihm so gut an ihr gefallen. Nicht ihr Lächeln. Nicht ihre zarte Haut, sondern ...
Ihre Augen."

Dienstag, 11. Februar 2014

"Ein Arschloch kann auch der Richtige sein,
du musst nur das Mädchen sein wofür er sich ändert."

Kay One

Montag, 10. Februar 2014

Nice =D

Epilog.


"Sein Atem stieg als Nebel vor seinem Gesicht auf, während die Kälte ihn mit Nadelstichen überzog und allein schon der Gedanke das er, die Flamme, von niederen Dingen wie Kälte geplagt werden konnte, lies ihn schaudern. Eins musste John ihm lassen, er hatte seine Arena gut gewählt. Eisüberzogene Berge ragten zu beiden Seiten des großen Tals auf, ein See bildete vor ihm liegend eine gigantische, ebene Fläche und wurde von einem seichten Nebel bedeckt und die Wolkendecke schluckte das meiste Licht und lies das Tal in bläulichen Schimmer daliegen. Alles in allem boten ihm sich hier keinerlei Vorteile ... Nathan allerdings schon. Mit aller Ruhe trat er langsam auf den Vorsprung aus Eis, der ihn über den gesamten See würde blicken lassen. Von dort aus konnte er in eine gute Ausgangsposition gelangen und dem unausweichlichen Überraschungsangriff zu entgehen. Er würde ihn aus der Deckung heraus angegreifen. Seine Arena. Seine Regeln. Nach ein paar Schritten stand er auf der Spitze des Vorsprungs und lies den Anblick auf sich wirken. Ein Anblick der selbst ihn frösteln lies das war nicht zu bestreiten, da einfach alles an diesem Ort nach dem Kältetod schrie. Langsam zog er die dicken Lederhandschuhe aus und warf sie auf den Boden, dann lies er die Hitze in seinen Händen aufsteigen bis seine treuen Wegbegleiter, orangene, hell lodernde Flammen um sie züngelten. Sie beruhigten ihn immer. Mit ruhiger Hand ergriff er den Knauf von Litans'nyl  und zog es aus der Scheide. Tödlich glänzte der Stahl als ein Sonnenstrahl seine Oberfläche streichelte. Mit gezogenem Schwert stand John auf dem Vorsprung und wartete. Auch wenn Stunden vergangen waren, kam es ihm nur wie eine kurze Zeitspanne vor, als schließlich die Sonne im Zenit stand und er eine Gestalt über das Wasser des Sees auf sich zu laufen sah. Langsam schritt er voran, blieb in etwa einen halben Kilometer von John entfernt stehen. "Scheinbar doch kein Überraschungsangriff. Vielleicht hatte er sich ja geändert, nach all der Zeit die sich nicht gesehen hatten. 3 Jahre." überlegte John während sie sich ansahen. Keiner von beiden sagte etwas, trotzdem war die Stille zwischen ihnen doch eine Art Gespräch. Nur hatte es das selbe Ende wie früher. Wie immer.
Das letzte woran er sich erinnern konnte war Nathans Ruf.
"Illen'nio!"
Dann rollte der Tsunami auf ihn zu."