Montag, 24. November 2014

"Hast du schon einmal darüber nachgedacht, wie du Silvester verbringen möchtest?"



Die Frage kommt leicht über seine Lippen. Sehr leicht. Hier ist alles leicht. Die Luft, die Menschen, die Natur. Das Leben allgemein.
Doch eben da diese Leichtigkeit verführt, verführt ihn, sich zu verlieren.
Wer ist er schon?
Große Träume, Zukunftshoffnungen, Vorstellungen.
Durchschnitt.



Was hier an Leichtigkeit erdrückend wirkt
würgt daheim die Leichtigkeit.
Freundschaft fließt in Strömen nieder,
die doch keine Ströme sind,
bis das Meer uns einverleibt.
Und wir schwimmen. Tauchen. Wieder.


"Lasst uns leben, springen, jauchzen",
das sagen sie in wen'gen Wochen.
Doch von Leben, Sprüngen, Jauchzern
wird das Leben gar erschossen.


Schuss. Ein Treffer. Kugelhagel.
Alles fand ich zuletzt dort.
Denn die Schützen, schießen wieder.
Laster. Feigheit. Stiller Mord.


Ein Spiel, so alt wie fünf Millenien,
hält ihn tapfer noch, wirkt klar.
Wann hast er es zuletzt gespielt?
Mit Mördern. Heuchlern. Wunderbar.


Ihr Kolosseum wirbt sie wieder.
Altbekannter Grund und Boden. 
Wobei doch Altes scheint verschrien, angeblich
denn Sie tippen.
Wieder.



Die Zeit des Friedens rückt nun nah,
obwohl Komerz, er lässt uns glauben,
dass die Ruhe käuflich sei.
Alles. Alles, würd' er kaufen,
wenn du nur ein Laut erklingt.
Ein Laut, den er so gerne hat.
Dich. Koalas.

Doch nicht.
Als Teil des P(r)oletariats.





Itélion.

Sonntag, 26. Oktober 2014

Daddy's home.



Winter is coming.

~ Lucy ~

Mach ihn glücklich.


~ Jayce ~

Artikel 43.


~ Ted ~

Es gab genug Chancen.
...
One left.


~ Avir ~

Doch manche Dinge sollen nicht sein.


~ John ~

"Zehn Dollar, dass Sie sich irren."


~ Elias ~

"Jeder Kerl hat Zwei oder Drei richtig gute Bros denen er alles erzählen kann."


~ Marc ~

Das Leben ist kein Ponyhof.


~ Noctali ~

Meine weibliche Version, weswegen du nunmal der Hammer bist.


~ Jack ~

Lass uns Mädels Scheine in die Slips stecken.


~ Erdmute ~

Deine Eltern warten.


~ Soldier ~

Elfen sind besser.


~ Sydney ~

 Ein Kuss sagt mehr als tausend Worte.









Mittwoch, 16. Juli 2014

Dienstag, 8. Juli 2014

We stoped chasing.

Someday I'll tell you a story...

Tell me your story. I wasn't born when you was young .How was it to live above a partyroom?











































Tell me your story. I wasn't born when you was young.
 How was it to kiss these girls?

Sonntag, 1. Juni 2014

Ego quote.

"Naja, dann hab ich dich so angesehen und dachte mir so...ja, warum eigentlich nicht?"


Sonntag, 11. Mai 2014

Montag, 28. April 2014

Freitag, 18. April 2014

~ Traum ~

"Doch sie ist gerade irgendwo und denkt vielleicht an mich. Hey Baby, bitte schreib, wenn es dich gibt.


















 Baby warte nicht so lange, 
denn ich bin nicht gern alleine 
und bemerke jede Nacht mein Bett ist zu groß."

Donnerstag, 13. März 2014

Denn das Beste - warst du.

Seit diesem ersten Tritt?
Seit diesem Lachen?
Seit der Wahl: rennen oder bleiben?
Seit du in ihr wie ein Pinguin aussahst?
Seit ich betrunken über den Platz rannte?
Seit ich jeden Tag an dich gedacht habe?

Seit du "Sonnenschein" sagtest?
Seit mein Bruder sagte: "Entscheide dich." ? 
Seit das erste Frühlingslicht in deine Augen fiel?
Seit dem Starbuckskaffee?

Seit du einfach nach meiner Kette gegriffen hast, um zu wissen was sie darstellt?
Seit ich dich im Dunkeln heimbrachte?
Seit ich die Tüte vergessen habe?
Seit du mir hintergelaufen bist ... ?

Seit "Ich bin kompliziert." ?
Seit "Das ist mir egal. Ich will dich so wie du bist." ?
Seit ich dir dafür so dankbar war?

Seit den Spaziergängen?
Seit dem Schwimmen im See?

Seit all den Küssen?
Seit all den Blicken in deine wundervollen Augen?
Seit der ersten Eifersucht?
Seit den ersten drei Rosen?
Seit "Sorry, aber da kommen die Besitzansprüche durch." ?

Seit die Kerle aus dem Bad verschwanden?
Seit die Rothaarigen nicht mehr in meinem Bett lagen?
Seit du es stattdessen tatest?

Seit dem Zelt?
Seit wir den See durchschwammen?
Seit ich all die Dinge nannte, die dich so wundervoll für mich machten?
Seit ich dein liebstes Fotoobjekt war?

Seit unserer mexikanischen Torte?
Seit Filme uninteressant wurden?
Seit Vampire mit grausig schlechten Stimmen auftauchten?
Seit du diesen neuen Duft hattest?
Seit dieses Lied kam, nachdem du dich zu mir umgedreht hattest?
Seit ich die schönsten Worte von dir hörte?
Seit du die schönsten Worte von mir hörtest?

Seit ich verzweifelt versuchte Tulpen zu bekommen, obwohl es keine gab?
Seit sie sagte, dass wir ihr Vorbild wären?
Seit deine Haare schöner waren als jemals zuvor?
Seit ich diesen kleinen, roten Punkt auf deiner Nase nicht mehr regelmäßig sehe?

Seit du dieses Kleid hattest?
Seit wir beide unterschiedliche Fotos kauften?




 


Seit wann hab ich beschlossen, dich nicht mehr zu vergessen?


Samstag, 22. Februar 2014

Haare so schwarz wie Ebenholz.
Haut so weiß wie Schnee.
Lippen so Rot wie Blut.

yammy .__.

Dienstag, 18. Februar 2014

"Ihr wart mein großes Pärchenvorbild...
Wegen euch wollte man an die Liebe glauben."

C♥

Samstag, 15. Februar 2014

Fck him? He's famous. ... Okay.

"Ganz still lag sie da. Ihr Atem war sacht und regelmäßig, glitt an seiner Wange entlang, während er sie einfach nur anschaute. So lange schon war ihm nichts dergleichen widerfahren. Solche Schönheit. Die blonden Locken waren ihr beim Tanzen vor die brauen Augen gefallen, als sie sich von ihm hatte herumwirbeln lassen. Sanft hatte er mit seinen Händen ihre rosanen Wangen berührt. Genau das hatte ihm so gut an ihr gefallen. Nicht ihr Lächeln. Nicht ihre zarte Haut, sondern ...
Ihre Augen."

Dienstag, 11. Februar 2014

"Ein Arschloch kann auch der Richtige sein,
du musst nur das Mädchen sein wofür er sich ändert."

Kay One

Montag, 10. Februar 2014

Nice =D

Epilog.


"Sein Atem stieg als Nebel vor seinem Gesicht auf, während die Kälte ihn mit Nadelstichen überzog und allein schon der Gedanke das er, die Flamme, von niederen Dingen wie Kälte geplagt werden konnte, lies ihn schaudern. Eins musste John ihm lassen, er hatte seine Arena gut gewählt. Eisüberzogene Berge ragten zu beiden Seiten des großen Tals auf, ein See bildete vor ihm liegend eine gigantische, ebene Fläche und wurde von einem seichten Nebel bedeckt und die Wolkendecke schluckte das meiste Licht und lies das Tal in bläulichen Schimmer daliegen. Alles in allem boten ihm sich hier keinerlei Vorteile ... Nathan allerdings schon. Mit aller Ruhe trat er langsam auf den Vorsprung aus Eis, der ihn über den gesamten See würde blicken lassen. Von dort aus konnte er in eine gute Ausgangsposition gelangen und dem unausweichlichen Überraschungsangriff zu entgehen. Er würde ihn aus der Deckung heraus angegreifen. Seine Arena. Seine Regeln. Nach ein paar Schritten stand er auf der Spitze des Vorsprungs und lies den Anblick auf sich wirken. Ein Anblick der selbst ihn frösteln lies das war nicht zu bestreiten, da einfach alles an diesem Ort nach dem Kältetod schrie. Langsam zog er die dicken Lederhandschuhe aus und warf sie auf den Boden, dann lies er die Hitze in seinen Händen aufsteigen bis seine treuen Wegbegleiter, orangene, hell lodernde Flammen um sie züngelten. Sie beruhigten ihn immer. Mit ruhiger Hand ergriff er den Knauf von Litans'nyl  und zog es aus der Scheide. Tödlich glänzte der Stahl als ein Sonnenstrahl seine Oberfläche streichelte. Mit gezogenem Schwert stand John auf dem Vorsprung und wartete. Auch wenn Stunden vergangen waren, kam es ihm nur wie eine kurze Zeitspanne vor, als schließlich die Sonne im Zenit stand und er eine Gestalt über das Wasser des Sees auf sich zu laufen sah. Langsam schritt er voran, blieb in etwa einen halben Kilometer von John entfernt stehen. "Scheinbar doch kein Überraschungsangriff. Vielleicht hatte er sich ja geändert, nach all der Zeit die sich nicht gesehen hatten. 3 Jahre." überlegte John während sie sich ansahen. Keiner von beiden sagte etwas, trotzdem war die Stille zwischen ihnen doch eine Art Gespräch. Nur hatte es das selbe Ende wie früher. Wie immer.
Das letzte woran er sich erinnern konnte war Nathans Ruf.
"Illen'nio!"
Dann rollte der Tsunami auf ihn zu."

Montag, 20. Januar 2014

Illen'nio?


Die Regentropfen fielen ihm in sein Gesicht, als er langsam aus dem Schulgebäude, auf den von Menschen überfluteten Hof trat. Seine Haare, die schwarze Jeans und seine grauen Chucks wurden nach und nach nass, Leute rempelten ihn an, doch Nathan blieb einfach im Regen stehen. Dass ziemlich viele seiner Mitschüler mitbekommen hatten, worum es bei der hitzigen Diskussion gegangen war kümmerte ihn nicht, doch die Tatsache an sich, sich mit Cynthia zu streiten nahm ihn zutiefst mit. Eine Weile noch blieb er stehen und lies, den immer stärker werdenden Regen, auf sich niederprasseln. Es konnte so nicht weiter gehen, dass wusste er, doch eine Lösung für ihr Problem gab es nun mal nicht wirklich. Dazu waren sie beide zu stolz und – wie war noch gleich das nette Wort für „selbstsüchtig“ – genau, „unabhängig“, dachte er sich. Ohne es wirklich bemerkt zu haben war er schon in seinen alltäglichen Trott nach Hause verfallen, hatte das Schulgelände hinter sich gelassen und lief den, von aufgeweichtem Laub bedeckten Gehweg Richtung Stokkseryi entlang. Bis zu ihm nach Hause waren es nur zwei Kilometer von der Schule aus und so schritt  er in Gedanken versunken durch den Regen. „Ich ertrage deine Eskapaden einfach nicht mehr Nathan! Du tust alles wonach dir der Sinn steht, ohne dabei einmal an andere zu denken.“ hatte Cyn ihm entgegen gebrüllt. Es wäre ihr zuviel und sie würde keine Chance für ihre Beziehung sehen. Dieser Satz wiederholte und wiederholte sich immer und immer wieder in Nathans Kopf, als würde jemand andauernd den Repeatknopf vergewaltigen. Nach einer Weile stand er vor seiner Haustür und schloss in trister Routine die Tür auf. Es war ein kleines Reihenhäuschen mit dunkelgrünem Anstrich, einem kleinen Garten hinter dem Haus und zwei Etagen. Nichts besonderes, wie alles halt in diesem Kuhkaff dachte er sich betrübt. Stokkseryi war ein winziger Ort auf der Südwestseite Islands und beherbergte gerade einmal knappe 500 Einwohner. Früher einmal war es als Fischer- und Handelsposten gegründet worden und die rasante Entwicklung konnte man ja beobachten, wenn man aus dem Fenster schaute. Kläffende Hunde die durch die Straßen jagten, eine meist graue Häuserreihe, die sich die Hauptstraße entlang zog, die Überreste der Verwüstungen, die der Sturm von vor 2 Wochen angerichtet hatte waren auch noch nicht vollständig beseitigt worden. „Ja, das hier ist wirklich ein wundervolles, kleines Nest. So schön abseits der Welt und ruhig.“ murmelte Nathan leise zu sich selbst.

Mittwoch, 15. Januar 2014

Major von Crampas ♥

Thanks for this song, Miss Friday Night =D

Level 80 ~ Marriage

"Doch ganz egal, von mir aus sag ich's tausend mal. Mein Leben war nicht besser, ich stand auf und hab was draus gemacht."

~ Cro

Dienstag, 14. Januar 2014